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Das Training beginnt an der "Null-Fehler-Grenze" - dort wo sich das Kind nicht überfordert fühlt, wo es kompentent ist und Erfolgserlebnisse hat.

Rechenschwäche ist  kein Schicksal - mit einer gezielten, frühzeitigen Förderung kann dem Kind geholfen werden.

Je früher eine "Rechenschwäche" erkannt wird, umso früher können gezielte Fördermaßnahmen ergriffen werden, desto rascher und mit umso geringerem Aufwand können in der Förderung Erfolge erzielt werden und umso großer sind die Chancen für das betroffene Kind. Eine Diagnose kann ab der 2. Schulstufe gestellt werden, frühe Anzeichen sind aber bereits im Kindergarten feststellbar.